Münchner Wochenanzeiger: Christian Hierneis empfiehlt Bio-Weihnachtsbäume aus Bayern. “Diese wachsen ohne Kunstdünger und Pestizide auf und müssen nicht über lange Transportwege zu den Kunden gebracht werden. Das schont Böden, Umwelt…
Allgemein
tz: Wegen der Baumfällungen an der Neuen Pinakothek hat Christian Hierneis an die Staatsregierung geschrieben. Er will wissen, warum die Bäume gefällt worden sind und werden, wie die Genehmigungsverfahren abgelaufen…
Münchner Merkur: Christian Hierneis und sein Landtagskollege Hans Friedl von den Freien Wählern informierten sich vor Ort über die geplante Erweiterung der Kranverleih-Firma Schussmann in einem Waldstück bei Mammendorf. Christian…
Süddeutsche Zeitung: Bei einem Besuch in Mammendorf zusammen mit Hans Friedl von den Freien Wählwern sprach sich Christian Hierneis gegen die Rodung eines Waldes zugunsten der Erweiterung der Lagerfläche der…
Süddeutsche Zeitung: Christian Hierneis fordert im Einklang mit dem Bezirksausschuss Feldmoching-Hasenbergl: kein Abriss von Häusern im Eggarten, bevor ein Fledermaus-Gutachten veröffentlicht ist.
Mittelbayerische Zeitung: Christian Hierneis plädierte in seinem Vortrag in der Stadthalle Cham für ein Miteinander von Wolf und Weidetierhalter.
Wasser nachhaltig nutzen, Kommunen an die Klimafolgen anpassen, Menschen und Natur mit Schwammlandschaften schützen: Eine lebenswerte Zukunft passiert nicht einfach so, wir gestalten und erhalten sie. Wie wir das erreichen…
Das Grundwasser in Bayern ist seit Jahrzehnten in schlechtem Zustand. Nach wie vor belasten Nitrat und Pestizide die Qualität des Grundwassers, die intensive Nutzung des Grundwassers und vermehrt Hitzeperioden als…
Augsburger Allgemeine: Bei der Rodung großer Teile des Lohwaldes zugunsten einer Erweiterung der Lech-Stahlwerke ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Christian Hierneis macht Vertretern des Bannwaldbündnisses Hoffnung.
Süddeutsche Zeitung: Christian Hierneis wehrt sich gegen die Absage des Christkindlmarkts am Chinaturm. Die Gründe der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung als Eigentümerin der Fläche ist für ihn nicht nachvollziehbar.